Hallo zusammen,
wir hatten das Thema schon in anderen Threads.
Da es m.M. 2022 richtig aktuell werden wird, widme ich ihm einen eigenen Thread
Meine Prognose ist, dass es durch die Umsetzung weiterer Bausteine des EU Mobilitätspakets
- Abkühlphase 4 Tage im Ausland nach 3 Kabotagetransporten innerh. von 7 Tagen
- Rückkehrpflicht nach 8 Wochen zum Standort
- Entsenderegelung für Kabotage und nicht-bilaterale Transporte
ab Februar 2022 dazu kommen wird, dass vorher in Osteuropa angemeldeter Fuhrpark in Deutschland angemeldet und stationiert wird.
Der Vorreiter ist Reining aus den Niederlanden, einer der Großen im Jumbo-Verkehr mit mehreren hundert LKW.
Vor Jahren war vor die übliche Kombination,dass die Zugfahrzeuge in Ungarn angemeldet waren, die Hänger hatten meistens NL Kennzeichen.
In den letzten Jahren hat sich das komplett gewandelt.
Reining LKW mit ungarischer Zulassung sieht man nur noch selten.
Die Motorwagen sind mittlerweile größtenteils mit deutschem Kennzeichen LER- bei der deutschen Tochterfirma Reining Transport GmbH in Bunde /Ostfriesland angemeldet.
Die Hänger dahinter haben teilweise weiter NL-Kennzeichen, öfters sind die Motorwagen/Hänger-Kombinationen komplett mit DE-Zulassung unterwegs.
Inzwischen gibt es weitere vier deutsche Betriebsstätten an den Transitachsen:
- PLZ 41 grenznah NL an der A61
- PLZ 56 im Westerwald an der A3
- PLZ 86 Raum Ingolstadt
Im Bodenseeraum PLZ 88 wurde 2019 ein im Volumentransport aktives Unternehmen (Ibele) übernommen.
Auch vom größten polnischen Jumbo-Spediteur Maszonski sieht man öfters LKW mit deutschen Kennzeichen, die bei seiner deutschen Tochterfirma in Irxleben bei Magdeburg angemeldet sind.
wir hatten das Thema schon in anderen Threads.
Da es m.M. 2022 richtig aktuell werden wird, widme ich ihm einen eigenen Thread
Meine Prognose ist, dass es durch die Umsetzung weiterer Bausteine des EU Mobilitätspakets
- Abkühlphase 4 Tage im Ausland nach 3 Kabotagetransporten innerh. von 7 Tagen
- Rückkehrpflicht nach 8 Wochen zum Standort
- Entsenderegelung für Kabotage und nicht-bilaterale Transporte
ab Februar 2022 dazu kommen wird, dass vorher in Osteuropa angemeldeter Fuhrpark in Deutschland angemeldet und stationiert wird.
Der Vorreiter ist Reining aus den Niederlanden, einer der Großen im Jumbo-Verkehr mit mehreren hundert LKW.
Vor Jahren war vor die übliche Kombination,dass die Zugfahrzeuge in Ungarn angemeldet waren, die Hänger hatten meistens NL Kennzeichen.
In den letzten Jahren hat sich das komplett gewandelt.
Reining LKW mit ungarischer Zulassung sieht man nur noch selten.
Die Motorwagen sind mittlerweile größtenteils mit deutschem Kennzeichen LER- bei der deutschen Tochterfirma Reining Transport GmbH in Bunde /Ostfriesland angemeldet.
Die Hänger dahinter haben teilweise weiter NL-Kennzeichen, öfters sind die Motorwagen/Hänger-Kombinationen komplett mit DE-Zulassung unterwegs.
Inzwischen gibt es weitere vier deutsche Betriebsstätten an den Transitachsen:
- PLZ 41 grenznah NL an der A61
- PLZ 56 im Westerwald an der A3
- PLZ 86 Raum Ingolstadt
Im Bodenseeraum PLZ 88 wurde 2019 ein im Volumentransport aktives Unternehmen (Ibele) übernommen.
Auch vom größten polnischen Jumbo-Spediteur Maszonski sieht man öfters LKW mit deutschen Kennzeichen, die bei seiner deutschen Tochterfirma in Irxleben bei Magdeburg angemeldet sind.
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