China ----> Deutschland

    • China ----> Deutschland

      Hallo liebe Speditionsgemeinde,

      dies ist mein erster Beitrag und wie es sich gehört stellt man sich natürlich diskret vor.

      Ich komme aus dem wundervollen NRW in der Nähe von Duisburg und betreibe neben meinem Hauptberuf ein Gravurgewerbe welches schon recht gut läuft und in Zukunft noch besser laufen soll :)
      Drum habe ich vor nicht weniger als einer Woche einen neuen Gravurlaser von einer "Namenhaften" Firma in China erworben. Diese wird den Laser zum Hamburger Hafen liefern. Ich habe bewusst oder unbewusst (???!) auf eine "door to door" Lieferung verzichtet und muss im nachhinein feststellen, dass das eventuell nicht die beste Idee war.

      Nun meine Frage(n) zum Thema Spedition und Hamburger Hafen. Wie komme ich an meinen heiß ersehnten Laser sobald er im Hamburger Hafen angekommen ist ?
      Ich habe gelesen es gibt dort Speditionen die sich dann bei mir melden und die Verzollung und Zwischenlagerung für mich abwickeln würden ? Ich selbst würde den Laser dann in Hamburg abholen. Muss ich mich eventuell selbst um eine Spediton kümmern oder fliegen mir die Speditons Angebote in ca. einem Monat nur so ins Haus ?

      Auf eine fachmännische Antwort freue ich mich sehr und verbleibe wartend :thumbup:
    • Google mal nach "hamburg import china" dort kommen jede Menge Import-Spediteure die dir sicher gerne helfen. Von alleine werden die wohl nicht anrufen. Da kommt jetzt, außer der Importverzollung, noch ein ganzer Rattenschwanz von Gebühren hinterher. Kaigebühren (Entladen, Einlagern, verladen) usw. So lange da nicht alles bezahlt oder für Gebürgt ist, rücken die am Kai (oder sonstiger Lagerort) nix raus. Ich würde den Laser als Fullservice da rausholen, d.h. deine Spedition beauftragen den ganzen Vorgang bis zu dir nach Hause zu organisieren, der Transport ist sicher der kleinste Posten in der Rechnung. Bei Selbstabholung musst du ja auch noch selbst das Ding am Zollamt in HH Verzollen oder die Einfuhr anzeigen und dann an deinem Heimatzollamt anmelden. Wer das noch nie gemacht hat, läuft da schnell mal im Dreieck. Und lass den Laser nicht so lange im Hafen stehen, kostet alles Gebühren.

      Wie versendest du deine Fertigware? Vielleicht kann dein Versandpartner dir weiterhelfen, dann bist du schon mal in der Firma bekannt und musst nicht unbedingt alles vorstrecken.

      Gruß Jan
    • Antwort von Jan:
      Spoiler anzeigen

      Google mal nach "hamburg import china" dort kommen jede Menge Import-Spediteure die dir sicher gerne helfen. Von alleine werden die wohl nicht anrufen. Da kommt jetzt, außer der Importverzollung, noch ein ganzer Rattenschwanz von Gebühren hinterher. Kaigebühren (Entladen, Einlagern, verladen) usw. So lange da nicht alles bezahlt oder für Gebürgt ist, rücken die am Kai (oder sonstiger Lagerort) nix raus. Ich würde den Laser als Fullservice da rausholen, d.h. deine Spedition beauftragen den ganzen Vorgang bis zu dir nach Hause zu organisieren, der Transport ist sicher der kleinste Posten in der Rechnung. Bei Selbstabholung musst du ja auch noch selbst das Ding am Zollamt in HH Verzollen oder die Einfuhr anzeigen und dann an deinem Heimatzollamt anmelden. Wer das noch nie gemacht hat, läuft da schnell mal im Dreieck. Und lass den Laser nicht so lange im Hafen stehen, kostet alles Gebühren.


      Wie versendest du deine Fertigware? Vielleicht kann dein Versandpartner dir weiterhelfen, dann bist du schon mal in der Firma bekannt und musst nicht unbedingt alles vorstrecken.


      Gruß Jan



      Klasse ! Erstmal danke für die schnelle Antwort.

      Ok Gegoogelt habe ich auch schon. Und auch zwei Anfragen an Speditionen habe ich schon getätigt. Allerdings sind die Anfragen schon zwei Tage her und bisher habe ich noch keine Antwort erhalten. Bin was das angeht wohl etwas zu ungeduldig. Aber das ist dann wohl die Vorfreude die die Ungeduld hervorruft.

      Ok kannst du schon einschätzen was außer der Importverzollung so ganz grob an Kosten auf mich zu kommen damit ich das Geld zusammenkratzen kann ? Der Laser wiegt gute 550 kg und ist ca. 1,97x 1,90x irgendwas groß (sorry habe die Daten gerade nicht vor mir liegen).

      Fullservice ist deiner Aussage nach wohl am besten. Bieten die Speditionen denn keine Abholung an ? oder gibt es nur "Fullservice "also door to door?

      Das mit dem im Dreieck springen hatte ich auf keinen Fall vor! Bloß war der erste dumme Gedanken " Hey hol das ding doch selbst ab dann sparst du eventuell bares Geld !" und das scheint wohl der falsche Gedanke gewesen zu sein !

      Das mit den Hafengebühren habe ich auch schon gelesen. Soll ja ganz übel sein. Zumindest wenn man da einen Container stehen hat..... (heiligescheiße wird das teuer wenn der ein paar mal verschoben werden muss !).

      Also meine Fertigware verschicke ich momentan nur in Kompaktbriefen :D. Einen Versandpartner habe ich leider noch nicht. Hatte auch schon bei UPS angefragt ob die so etwas abwickeln.
      Die meinten auch nur sie machen so etwas nur bei "Festkunden".


      Gut also wenn noch jemand eine gute Idee und günstige Spedition (günstig ist immer gut) in der Schublade hat dann solle er sich hier äußern.

      Gruß Chris
    • Zu den Kosten kann ich dir nichts sagen, da würde ich mich auf totales Glatteis begeben.

      Das mit dem Festkunden könnte ein Problem werden, wenn die Speditionen den "Hals voll" haben, geben sie sich nur ungern mit Unbekannten ab. Meist läuft dies dann nur über Vorkasse.

      Dein Laser kommt mit fast 100%iger Sicherheit auch mit einem Container, da kommt dann noch das Auspacken hinzu, zu den üblichen Containerkosten. Je nachdem wie weit dein Lieferant den Seetransport bezahlt hat.

      Du kannst den Importeur auch beauftragen den Laser verzollt in ein Abhollager zu bringen, ich denk mir aber, du Bleibst besser in Duisburg und machst eine Tagesproduktion mehr, als du den Tag für ein paar Euro Einsparung Zeit und Sprit investierst.

      Ich habe mal eine Büroeinrichtung aus Indien (Wurzelholzausführung) aus dem Freihafen einführen müssen (als LKW-Fahrer). Keiner (Spediteure)hat sich da rangetraut (haben sie mir aber erst danach gesagt). Bis ich alle Papiere (IHK) und Gebühren zusammen hatte, war der Tag vorbei. Hat sich für mich als Angestellter aber doppelt gelohnt, es gab ein dickes Trinkgeld vom auftraggebenden Spediteur, ich hatte plötzlich einen guten Namen in der Branche und habe an diesem Tag unheimlich viel gelernt.

      Vieleicht solltest du noch ein paar mehr Anfragen starten.
      Oder es liest hier jemand mit, der das alles ausführen kann und möchte.

      Jan
    • Guten Morgen,
      ich vermute Du bist in die "CIP/CPT" Falle getappt, da befindest Du dich in guter Gesellschaft mit vielen "Fernost/China-Neu-Importeuren"
      Der chinesische Verkäufer bietet eine günstige Seefracht an oder inkludiert die Fracht "formal" in seinen Preis.
      Das Erwachen kommt dann meistens wenn der Empfangspartner des chinesischen Spediteurs die Kosten "ab Ankunft deutscher Seehafen" präsentiert.
      Neben den Handlings- und Abfertigungskosten im dt. Hafen sind darauf meistens noch erhebliche Beträge mit phantasievollen Bezeichnungen.
      Darüber wird dann die Seefracht kassiert (also doppelt bezahlt), da die billigen Frachtkosten die der CN-Verkäufer angeboten hat, nicht kostendeckend waren.
      Muß nicht so sein, ist aber bei über 90% aller CPT/CIP Neugeschäfte der Fall.
      Die einschlägigen Foren sind voll von Beträgen zu diesem Thema, z.B. hier
      forum-speditionen.de/hohe-umsc…vvorschlaege-gefrag-17740
      Ganz gut wird das auch hier erklärt:
      cis-logistics.de/fob-besser-als-cif/
      Falls dir das passiert, ist es ärgerlich aber i.d.R. nicht mehr zu ändern. Falls die Sendung noch nicht verschifft ist, kann Du versuchen es noch auf die sinnvolle Lieferkondition "FOB" zu ändern und den Transport ab chinesischen Abgangshafen mit einem Spediteur deiner Wahl zu organisieren. Falls die Sendung schon "schwimmt", wird sich üblicherweise der deutsche Empfangsspedituer im Seehafen mit einem Avis und der Kostenaufstellung bei dir vor Ankunft melden. Dann heißt es zahlen, denn die Sendung wird nur gegen Vorkasse freigestellt.

      Was Verzollung und Nachlauftransport zu Dir angeht, kannst Du diese Leistungen beim Empfangspartner der in HH auf der Sendung "sitzt" mit anfragen oder er wird dir diese Leistungen schon von Anfang an mit anbieten. Hier hast Du noch die Wahl und kannst alternativ einen Spediteur deiner Wahl anfragen und mit der Übernahme und Verzollung der Sendung beauftragen.


      jan64 schrieb:

      Bei Selbstabholung musst du ja auch noch selbst das Ding am Zollamt in HH Verzollen oder die Einfuhr anzeigen und dann an deinem Heimatzollamt anmelden.


      Das gibt nur entfernt die Realität einer Zollabfertigung im Seehafen wieder , eine Selbstabholung und Selbstverzollung im Seehafen ist für einen Laien m.M. ausgeschlossen. Es sei denn, man plant zwei Tage dafür ein und ist hinterher um viele Erfahrungen reicher :)
      Falls noch nicht vorhanden oder passiert, beim Zoll eine EORI-Nummer beantragen:
      zoll.de/DE/Fachthemen/Zoelle/E…834F7744CF393849.live4412

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ahnungslos 3.0 ()

    • Ok danke für eure Antworten. Besonders die Antwort von Ahnungslos 3.0 macht mich jetzt doch etwas nervös.

      Wäre natürlich toll wenn hier eine Spedition dabei wäre die meinen Fall abwickeln könnte.

      Für die Lieferung bis zum Hafen musste ich lediglich 300 Dollar zahlen (das kommt mir im nachhinein auch etwas günstig vor)!
      Gut also der Chinese hat mir auch eine Lieferung bis vor die Tür angeboten. Hierfür würden 1100 Dollar fällig.
      Wären hier dann diese CIFS (China Import Service Charge) Gebühren mit drin ? oder würden hier auch noch mal Aufschläge neben dem eigentlichen Zoll berechnet werden ?

      Noch könnte ich dem Chinesen schreiben und um eine Änderung bitten so das alles direkt bis vor die Tür geliefert wird.

      Was meint Ihr ? Macht das Sinn ? Vieeeeleee Fragezeichen. Oh backe ! ?(

      Danke für eure Unterstützung :thumbup:
      Hoffentlich falle ich nicht total auf die Fre*** :thumbdown:
    • Nicht nervös werden, alles wird gut :)
      Sind im schlimmsten Fall ein paar Hundert Euro's , die man dabei verbläst , Lehrgeld für Anfänger eben...
      Vielleicht kommt es gar nicht so schlimm ?
      Und wenn Du vorab die realen Kosten von einem dt. Spediteur FOB - bis frei Haus verzollt auf dem Tisch gehabt hättest, wärst Du wahrscheinlich trotzdem auf das vermeintlich billige Angebot vom Chinesen eingestiegen. Vermute ich mal, denn in deinen Postings kommt doch die Tendenz zu billig/günstig durch.
      Was sind die Fakten:
      - ist die Sendung bereits verschifft?
      - schon Verschiffungsdaten bekommen?
      - liegt das Haus-B/L (Seefrachtbrief) schon im Original oder vorab als Scan vor
      (das Original B/L muß i.d.R. zur Freistellung der Sendung vorgelegt werden, ausserdem kann man alle relevanten Angaben daraus entnehmen, meistens ist der Empfangsagent im deutschen Hafen als "notify party" o.ä. genannt)
    • Ja für den Anfang wollte ich natürlich sparen ^^ . Aber wie du schon schreibst ist das sparen dann natürlich wie sollte es anders sein mit Lehrgeld verbunden X/ .
      Auf die paar hundert Euros kommt es dann auch nicht an. Wenigstens das Teil kommt hier an.
      Fürs nächste mal werde ich mir direkt eine Spedition suchen!

      Nun zu den Fakten:

      -Die Sendung wird voraussichtlich am 26.12.16 verschifft.
      -Die Verschiffungsdaten bekomme ich wohl erst mit dem Tag an dem das Gerät versandt wird (Das vermute ich zumindest).
      -Der Seefrachtbrief liegt auch noch nicht vor.

      Und was bedeutet "Empfangsagent im deutschen Hafen"? Ist dieser für die erste Entgegennahme am Hafen zuständig ?
    • Wenn die Sendung schon FOB im chinesischen Hafen ist und übers Wochenende auf Schiff geht, wird eine nachträgliche Änderung der Lieferbedingung eher nicht mehr möglich sein. Ich sehe auch keinen Grund für den chinesischen Lieferanten, "das Fass nochmals aufzumachen". Die Variante CPT/CIP ist i.d.R. für alle Beteiligten in China lukrativer.
      Du solltest Dich mit dem Gedanken vertraut machen, daß die Gesamtkosten sich wahrscheinlich im knapp vierstelligen Bereich bewegen werden.

      Chrnz schrieb:

      Und was bedeutet "Empfangsagent im deutschen Hafen"? Ist dieser für die erste Entgegennahme am Hafen zuständig ?
      Der chinesische Spediteur deines Lieferanten wird vermutlich die Verladung der Sendung in einem Sammelcontainer mit anderen Sendungen organisiert haben. Der Empfangsagent/Empfangsspediteur im dt. Hafen ist dessen "verlängerter Arm". Er organisiert die Entladung des Sammelcontainers, avisiert die Importeure, nimmt das Inkasso für die vom CN-Spediteur vorgegebenen Kosten plus seine lokalen Kosten vor, stellt die Sendungen zur Verzollung und Abholung frei bzw. nimmt ggfs. auf Auftrag des Importeurs die Verzollung und Weiterleitung vor.

      Wann zahlst Du ?
      Nach Verschiffung oder schon pre-payment bei Auftragserteilung geleistet?

      Du solltest darauf drängen, möglichst schnell eine B/L Kopie als Scan vorweg zu bekommen. Darin stehen in der Regel alle Informationen, mit denen man dann weiter machen kann.
    • Hier wird man ja wirklich geholfen und lernen tut man nebenbei auch noch was

      Ahnungslos 3.0 schrieb:

      Wenn die Sendung schon FOB im chinesischen Hafen ist und übers Wochenende auf Schiff geht, wird eine nachträgliche Änderung der Lieferbedingung eher nicht mehr möglich sein. Ich sehe auch keinen Grund für den chinesischen Lieferanten, "das Fass nochmals aufzumachen".

      Also laut dem Chinesen wird die Maschine erst am 26.12 fertiggestellt und dann geht es auf reisen. Im Hafen wird die Sendung wohl noch nicht sein. Angeblich bekomme ich auch noch Bilder von der Maschine vor dem Versand geschickt. Sind aber sicher immer die selben Bilder die die da rumschick

      Zu deiner Frage:

      Bezahlt habe ich ganz vertrauensvoll im pre-payment Und tschüss Geld *winke winke* . Nur so als Info das hätte ich niemals gemacht wenn ich mich nicht vorher genau informiert hätte um welchen Firma es sich handelt.

      Okay, dann werde ich so eine B/L Kopie anfordern.

      Ich nehme an B/L bedeutet bill of lading ist also der Seefrachtbrief
      Richtig ? Nicht das der Chinese mich nicht versteht

      Und mit der B/L suche ich mir dann am besten einen Spedition und drücke der diese in die Hand. Ich nehme an die wissen dann was zu tun ist.
      Liege ich auch da richtig ?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Chrnz ()

    • Achtung ! Off Topic:
      Ich muss meine Meinung zu diesem Kommentar äußern.

      dicker schrieb:

      Ich frage mich warum Du den Schitt aus China kaufst !!!!! Ich würde so etwas Hier in der EU kaufen wo Ich auch eine garantir bekommen würde,aber aus Erfahrung lernt mann
      Ja natürlich aus Erfahrung lernt man. Vielleicht begeht man deswegen auch immer wieder kleine und große Fehler damit man draus lernt. Eben deswegen macht man es dann auch ganz bewusst und wägt ab ob es sinnvoll ist oder nicht. In meinem Fall macht es fürs erste Sinn. Hätte ich die Moneten für eine "Edelmaschine" aus der Schweiz oder würde ich in meinem Geschäft noch mehr Potenzial sehen als in diesem Moment dann hätte ich in der EU gekauft.

      Ich habe bereits einen China "Schitt". Klar der war am Anfang der totale Schrott. Aber da ich technisch sehr versiert bin ist es für mich ein Klacks die Maschine zu updaten, verbessern und zu reparieren da das Grundgerüst einer solchen Maschine nicht schlecht sein muss. Mir macht das fürchterlich viel Spaß. Auch wenn im nachhinein noch etwas Geld in die Hand genommen werden muss damit das Grundgerüst vernünpftig läuft.

      Produkte aus Deutschland kommen größtenteils aus der selben Chinesischen Firma in der ich bestellt habe und da wird dann hier in Deutschland gleich der dreifache Preis verlangt was natürlich aufgrund von Garantie und Gewährleistung so sein muss und den Preis in die Höhe schnellen lässt. Das ist ja auch völlig legitim.

      Garantie ist für mich in diesem Fall nicht ausschlaggebend da ich aus Erfahrung sagen kann, dass man mit den Chinesen reden kann und diese sehr kulant sind falls mal was defekt sein sollte. Und auch das kann ich aus Erfahrung sagen.

      Btw wir werden uns in den nächsten Jahren noch alle wundern (also nicht alle aber viele von uns die etwas ungebildet sind) was da so fürn "Schitt" aus China kommt. Sieh dir nur mal die Autoindutrie an. Die Chinesen führen eine Elektroautoquote ein und das wird ein riesen Problem für die deutschen Autoriesen die früher oder später (und das will ich für uns alle nicht hoffen) an ihrer Trägheit ersticken (siehe auch: Elektroauto Quote in China).
      Dieses mal verschlafen die Chinesen die kommende Autorevolution nicht. Zieh dir Schutzkleidung an der "Schitt" rollt schon ganz gewaltig auf dich zu und leider nicht von dir weg nach China.

      Off Topic ENDE

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Chrnz ()