In einem anderem Thread habe ich einen interessanten Beitrag des Mitgliedes Granitteufel gelesen.
Daran kann man erkennen, dass die großen Spediteure die Treibstoffkosten und das nicht nur bei Selbsteintritt, weiter geben. Stellt sich die Frage, was kommt davon bei einem Sub an? Wahrscheinlich nichts. Das würde bedeuten, dass die Großen sich auf Kosten der Sub`s noch weiter bereichern.
Es sollte also jeder eine solche Liste erstellen und sie seinem Auftraggeber zukommen lassen und auch danach abrechnen.
Das ganze Gesülze von Zusammenhalt, von LKW stehen lassen, von Streik, kann man nicht mehr lesen. Selbstverständlich gibt es in unserem Land ein Streikrecht. Es gibt auch Gewerkschaften und es gibt Verbände. Nur das die Gewerkschaften und Verbände tatenlos zusehen. Streiken können wir also! Nur gibt es auch ein Notstandsgesetz und dieses besagt, das die Regierung bei einem Notstand die Versorgung sicher zu stellen hat. Die Regierung kann in einem solche Fall sogar die LKW der Spediteure konfiszieren und mit z.B. Fahrern der Bundeswehr besetzen, um die Versorgung zu gewährleisten. Soweit zum Thema Streik.
Michaelsen
Dieselzuschlagsliste von einer Spedition die vorrauschauend handelt. Da kann sich der Verlader schon darauf einstellen und seine Produktpreise kalkulieren.
Aktuelle Dieselzuschläge
für Teil- und Komplettladungen
Unsere Dieselzuschläge orientieren sich an der Zusammensetzung des Verbraucherpreises für Dieselkraftstoff.
Einzusehen unter: mwv.de/cms/front_content.php?idcat=14&idart=52.
Der Dieselzuschlag wird für jedes Quartal neu festgelegt und ist dem Mittel des Dieselpreises im vorangehenden Quartal wie folgt zugeordnet:
Dieselpreis-Mittel des vorigen Quartals Dieselzuschlag im aktuellen Quartal
1,000 EUR bis 1,089 EUR der derzeitige Dieselzuschlag, respektive der angebotene Preis, behält seine Gültigkeit.
1,090 EUR bis 1,149 EUR der derzeitige Dieselzuschlag wird um 2% erhöht bzw. ein solcher mit 2% eingeführt.
1,150 EUR bis 1,219 EUR der derzeitige Dieselzuschlag wird um 4% erhöht bzw. ein solcher mit 4% eingeführt.
1,220 EUR bis 1,289 EUR der derzeitige Dieselzuschlag wird um 6% erhöht bzw. ein solcher mit 6% eingeführt.
1,290 EUR bis 1,359 EUR der derzeitige Dieselzuschlag wird um 8% erhöht bzw. ein solcher mit 8% eingeführt.
1,360 EUR bis 1,429 EUR der derzeitige Dieselzuschlag wird um 10% erhöht bzw. ein solcher mit 10% eingeführt.
1,430 EUR bis 1,499 EUR der derzeitige Dieselzuschlag wird um 12% erhöht bzw. ein solcher mit 12% eingeführt.
1,500 EUR bis 1,569 EUR der derzeitige Dieselzuschlag wird um 14% erhöht bzw. ein solcher mit 14% eingeführt.
1,570 EUR bis 1,639 EUR der derzeitige Dieselzuschlag wird um 16% erhöht bzw. ein solcher mit 16% eingeführt.
Wenn der obige Preis auf gerufen wird, dann gute Nacht, und die Schneegänze werden auch ruhiger.
Bei Schenker kann dies auch abrufen in einer anderen Form.
Daran kann man erkennen, dass die großen Spediteure die Treibstoffkosten und das nicht nur bei Selbsteintritt, weiter geben. Stellt sich die Frage, was kommt davon bei einem Sub an? Wahrscheinlich nichts. Das würde bedeuten, dass die Großen sich auf Kosten der Sub`s noch weiter bereichern.
Es sollte also jeder eine solche Liste erstellen und sie seinem Auftraggeber zukommen lassen und auch danach abrechnen.
Das ganze Gesülze von Zusammenhalt, von LKW stehen lassen, von Streik, kann man nicht mehr lesen. Selbstverständlich gibt es in unserem Land ein Streikrecht. Es gibt auch Gewerkschaften und es gibt Verbände. Nur das die Gewerkschaften und Verbände tatenlos zusehen. Streiken können wir also! Nur gibt es auch ein Notstandsgesetz und dieses besagt, das die Regierung bei einem Notstand die Versorgung sicher zu stellen hat. Die Regierung kann in einem solche Fall sogar die LKW der Spediteure konfiszieren und mit z.B. Fahrern der Bundeswehr besetzen, um die Versorgung zu gewährleisten. Soweit zum Thema Streik.
Michaelsen