besagtes Zipmend möchte Spotmarkt-Geschäft von Instafreight übernehmen.
Der Hamburger Expressdienstleister zielt auf die Kunden der insolventen Digitalspedition. Ihnen wird er über seine eigene Digitalplattform künftig Transporte zu Tagespreisen anbieten.
Die insolvente Digitalspedition Instafreight verkauft erste Teile ihrer Unternehmenswerte: Der Hamburger Expressdienstleister Zipmend GmbH hat die Kundendatenbank für das 3PL-Spotgeschäft von ihrem ehemaligen Konkurrenten aus Berlin übernommen. Das bestätigte Instafreight-Mitgründer und -Geschäftsführer Philipp Ortwein gegenüber der DVZ. Die Veräußerung der Daten sei „Teil des Insolvenzverfahrens, durch das zunächst die Außenstände gegenüber den Gläubigern beglichen werden sollen“.
Zipmend-Geschäftsführer Timm Trebe will den ehemaligen Instafreight-Kunden nun auf seiner eigenen Plattform Adhoc-Transporte zu Tagespreisen anbieten. „Unser Adresspool vergrößert sich durch den Zukauf um rund 20 Prozent“, berichtet er. Die Daten des Instafreight-Kundenstamms seien vor allem deshalb attraktiv, weil es sich um Unternehmen handele, die alle bereits Transporte beauftragt haben; solche qualifizierten Adressen seien ansonsten kaum zu bekommen.
dvz.de/unternehmen/spedition/d…afreight-uebernehmen.html
Mal aus Interesse:
Was schätzt ihr bezahlt man dafür?
Der Hamburger Expressdienstleister zielt auf die Kunden der insolventen Digitalspedition. Ihnen wird er über seine eigene Digitalplattform künftig Transporte zu Tagespreisen anbieten.
Die insolvente Digitalspedition Instafreight verkauft erste Teile ihrer Unternehmenswerte: Der Hamburger Expressdienstleister Zipmend GmbH hat die Kundendatenbank für das 3PL-Spotgeschäft von ihrem ehemaligen Konkurrenten aus Berlin übernommen. Das bestätigte Instafreight-Mitgründer und -Geschäftsführer Philipp Ortwein gegenüber der DVZ. Die Veräußerung der Daten sei „Teil des Insolvenzverfahrens, durch das zunächst die Außenstände gegenüber den Gläubigern beglichen werden sollen“.
Zipmend-Geschäftsführer Timm Trebe will den ehemaligen Instafreight-Kunden nun auf seiner eigenen Plattform Adhoc-Transporte zu Tagespreisen anbieten. „Unser Adresspool vergrößert sich durch den Zukauf um rund 20 Prozent“, berichtet er. Die Daten des Instafreight-Kundenstamms seien vor allem deshalb attraktiv, weil es sich um Unternehmen handele, die alle bereits Transporte beauftragt haben; solche qualifizierten Adressen seien ansonsten kaum zu bekommen.
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