Hallo Kollegen,
Ich habe Mitte 2007 als zweites unternehmerisches Standbein nach Erlangung der EU-Lizenz und IHK-Prüfung ein Transportunternehmen gegründet mit zwei 40t-Sattelzügen. Auf den Punkt gebracht: Natürlich bereue ich die Entscheidung und wünsche das Unternehmen auf den Mond
Zum Glück läuft mein erstes unternehmerisches Standbein, welches nichts mit Logistik zu tun hat, sehr gut. Sonst hätte ich gleich wieder dicht machen müssen. Was mich alles ankotzt neben den total miesen Frachtraten würde die ganze Seite füllen. Hier will ich mich aber auf die Frachtraten beschränken. Um erstmal in die Gänge zu kommen, sind wir anfangs als Subunternehmer gefahren, hatten im Schnitt einen Euro pro KM. Das reicht natürlich langfristig hinten und vorne nicht. Nun habe ich die ersten renommierten Endkunden aus der Industrie gewonnen und soll Angebote machen. Die Kalkulation laut IHK vergessen wir mal, wir leben ja in der Realität und nicht in einer Traumwelt wo man als kleines Unternehmen bekommt was man braucht. Deshalb meine Fage: Wer hat ne Ahnung was Schenker, Dachser, hellmann und Konsorten sich pro km so in etwa abgreifen?? Danke im voraus für hilfreiche Antworten.
Ich habe Mitte 2007 als zweites unternehmerisches Standbein nach Erlangung der EU-Lizenz und IHK-Prüfung ein Transportunternehmen gegründet mit zwei 40t-Sattelzügen. Auf den Punkt gebracht: Natürlich bereue ich die Entscheidung und wünsche das Unternehmen auf den Mond
