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Hallo @Franz_Meersdonk Wie es der jeweils Beteiligte an der Transportkette löst, ist sein Problem. Siehe Gesetzestext §7c GüKG. Ggf vom vorher Beteiligten eine schriftliche Bestätigung übermitteln lassen. Mit sowas ist es nähmlich den Kontrollbehörden einfacher möglich einen Vorsatz festzustellen bzw eine Gewinnabschöpfung einzuleiten.

zu beachten ist auch, bei kleinen LKW also den 3,5ern wie auch bei den großen wird sehr gerne mittlerweile die nationale Güterverkehrs-Lizenz vorgezeigt. Hatten wir auch schon bei Fahrten mit großen Zügen, wo normalerweise eine Drittstaatengenehmigung notwendig wäre. Die ungenehmigte Durchführung des Güterverkehres durch Drittstaatler kostet den Versender/Verlader der Ware als Beteiligten am OW-Verfahren auch rund 1000,-€, denn er hat eine Kontrollpflicht. siehe: Güterkraftverkehrsgesetz (GüKG) …

Zitat von derandereTU: „Ich empfinde die „Groß Verlader“ als das größte Übel, alleine der Umgang und die Wartezeiten in Top. Der Verkehr ist nicht so übel, mal abgesehen auf die Stoßzeiten Parkplatznot ist korrekt, kommt aber sehr stark drauf an in welchem Teil deutschlands du bist “ Dem muss ich zustimmen und man sollte nicht auf den letzen Schiss mit der Parkplatzsuche anfangen Für jüngere im Forum : Zitat: „ übrigens, weil mich ja macher nicht kennt Vater BKF in der DDR bei der Deutschen Reic…

guten Abend, also Hafenstress im Zusammenhang mit der Umfuhr oder Abfuhr von den Containerterminals würde ich nicht empfehlen. (habe ich in meiner Nebenbei-Spedi auch schon gamacht. Chef ist zum Glück ausgestiegen) Dann eher bei einem der Terminals im Hinterland Ich selber fahre seit 1995 nebenbei und versteuert bei unterschiedlichen Transportunternehmen (eins davon hatte einen Oldi von 1943, siehe Bild unter meinem Namen) und ich durfte ihn fahren :-). Bis 2002 Frisch und Tiefkühl, seit 2002 da…

habe leider keine AHK an meinem Auto, sonst würde ich mir einen passenden Anhänger mieten und für einen entsprechenden Preis fahren. aber Spass beiseite Da wir hier fast keine Kleintransport-Unternehmer haben ( obwohl die Kisten können ja sowieso nur max 1 bis 1,3t ) haben wirst Du hier kaum jmd finden. Suche Dir in der Gegend Sammelgutspediteure welche das Übernehmen. Die laden das dann in ne Ramschkiste, holen ab und stellen auch zu.

Willkommen, im Forum kleiner Hinweis, bovor Du ins Fettnäpfchen trittst beachte bitte auch die Forenregeln

@expressprofi mal ganz langsam, zum Gründen einer Spedition bzw eines Transportunternehmens braucht man nicht mal einen Führerschein, geschweige denn eine Fahrerlaubnis. Also Firma gründen, LKW Kaufen/Mieten und dafür zahlen und.......................... stehen lassen, denn fahren darfst damit nur leer (wenn die FE vorliegt), ohne Ladung um mit Ladung zu fahren brauchts eine "Genehmigung für den gewerblichen Güterverkehr" für den nationalen Verkehr bzw eine "EU-Lizenz" für den internationalen Ve…

Willkommen im Forum

Du has die Möglichkeit die Ausbildung zum Verkehrsleiter zu machen (wirst aber möglicherweise selber bezahlen müssen). Damit hast Du dann die Chance den normalerweise sehr gut bezahlten Posten des Verkehrsleiters in einem Unternehmen zu übernehmen. Der "Anschissposten" trägt die gesamte Verantwortung im Unternehmen für alles und der Chef ist raus aus der Verantwortung

Willkommen im Forum wundere Dich Bitte nicht, wenn es manchmal etwas ungehobelt zugeht. Wenn man die Leute dann lange genug kennt, weiß mann wie man es nehmen muss.

Ein Transportunternehmer, sitzt nen guten km von hier entfernt, hat Schubboden mit linker Faltwand. Diese setzt er vorrangig im Langmaterialtransport / Stabstahl ein.

wenn er weniger als 2,8t zGG hat, und das glaube ich nicht. mein hiesiger 6Sitzer in der Bestuhlung 2-1-3 hat 3,2t und würde normal unters FPersG fallen, zum Glück fällt er aber unter gewisse Ausnahmen

Beispiele zwar nicht Hochdach aber mit Holland-Trennwand und da die auch solches Recht haben sollte es passen Ford home.mobile.de/VERSTAPPENKESSEL#des_400513169 leider mit Motorschaden aber als Beispiel reichts Vito home.mobile.de/VERSTAPPENKESSEL#des_399993553 Opel Vivaro home.mobile.de/VERSTAPPENKESSEL#des_399972997

brauchst Du einen Typ oder ein Angebot ? bei Typen geht vieles, eigentlich jeder der nen Hochdach baut. also Sprinter, Crafter, Iveco baut sowas auch, Ducato, Movano, Master bzw Nissan baut auf gleicher Basis. einzig wo ich es nicht weiß ist der MAN TGE eine Stufe kleiner, das gibts vom Vito, Renault Trafic, eben VW( noch) Ford Transit

ich sags einfach mal so, Wenn du dafür einen richtigen Spediteur suchst solltest Du mit einer Stellfläche von wenigstens 2 Europaletten bzw den Kosten dafür ( also 2,40 m länge ) rechnen und das Teil sicher darauf abstellen, diese zusammennageln und das Teil ordentlich festbinden (Verpacken) und ob ein Angebot kommt ? Ich glaubs nicht. Kleintransporterunternehmer findest Du hier fast keine, aus meiner Sicht kommst Du besser einen Transporter zu mieten und die Strecke selber zu fahren. Anderersei…

Guggst Du VO(EG)1071/2009 Zu allem weiteren gibt es genügend Schriften von IHKs. Übrigens freue ich mich persönlich auf gewisse Kontakte mit Nebenbei-Verkehrsleitern. Ich Frage mich wie der Job, welcher auch die Kontrolle der LuRz, der Technik, der Rechnungslegung, die Einhaltung der Prüffristen usw beinhaltet gerade in einen Verkehrsunternehmen nebenbei gemacht werden kann. Und ja, es gibt mittlerweile auch schon Urteile dazu. Einfaches Beispiel von vor einigen Jahren ist ein Showtruck eines Tk…

Vollzeitjob und nebenbei Verkehrsleiter passt nicht. Du musst dann den Vollzeitjob entsprechend der Tätigkeit reduzieren. Schließlich leitet der Verkehrsleiter die Firma tatsächlich und dauerhaft, trägt das Punkterisiko und hat die Verantwortung für die Dispo, die Technik, die Lasi usw. Steht alles in der passenden EU Verordnung drin. Was für externe gilt, gilt sogar für interne. Das Einkommen sollte entsprechend der Verantwortung sein. Das solltest Du sogar in Rahmen der Ausbildung für die Prüf…

Danke für die Bilder, ich muss mal sagen, ich lag schon richtig, ich hätte mir die Strecke angeschaut und meiner Dispo erläutert, dass diese nicht befahrbar ist (stark sandhaltiger Boden). Ich denke mal, das mindeste was er abgefordert hätte wäre über den Lieferanten von seinem Empfänger eine Bestätigung, dass die Strecke befahrbar ist. Vorher hätte ich als Fahrer nix gemacht ausser auf Weisung meiner Dispo. Interessantes Video, ab 8.12 bzw 10.00 wirds lauter Ronny Schäfer"Der Bandmasschef" [Ori…

ich muss mal aus Fahrersicht sagen: - ich hätte das Gelände zu Fuß erkundet und vor dem selbständigen festfahren erstmal meine Dispo kontaktiert, damit diese vom Versender bzw. Frachtvermittler Weisungen zur weiteren Verfahrensweise einholen können. Hier hätte ich auf das matschige Gelände und die fehlende Entlademöglichkeit hingewiesen. also da ist so einiges an Kommunikation schiefgelaufen ! Dazu kann man auch die Fotofunktion des Smartphones nutzen. Nicht umsonst gibts im Netz au den Spruch: …

kleine Argumentationshilfe meinerseits: Ein Tieflader kann ohne weiteres notwendig sein, wenn es die Belastbarkeit der Zurrpunkte für die Ladungssicherung erfordert. Bei einem Standard-SANH sind es in der Regel 2t im geraden Zug wobei es beim Diagonal- oder Schrägzurren regelmäßig zu einer Überbelastung kommen kann. siehe Diagonalzurren leicht gemacht – mit der Methode Backrezept – Transport Informations Service